X Sport League

Ein Zusatz ist die sogenannte „X Sport League“. Hier kann für jede Extrem Sportart oder Hobby, eine Eigene X Sport League gegründet werden. Ob für Skateboarding oder zukünftig geplante Partnerschaften mit BMX, MTB, Parcour, Wakeboard, Kitesurfen oder aber auch das Seifenkisten rennen, alle Randsportarten erhalten die würdige Plattform, um Ihr Ergebnisse zu präsentieren.

basuha - Alles was zählt!

… mit dem von basuha.com entwickelten Sportwerkzeug S³ - Sport Scoring System.

Das Skateboard...


… ist nicht nur, Sportgerät, Trendsport und Transporter.
Es ist eine Lebenseinstellung, eine Kultur. Das vollständige tägliche Training für Körper, Seele und Geist. Die Sinne schärfen und die Vitalität konditioniert. Die Kreativität fördert. Reaktionszeiten und Abwehr Mechanismen enorm verbessern. Die Grenzen, Nationen, Generationen, Geschlechter, Rassen und Sprachen verschmelzen lassen, zu einer riesigen Community, Skateboarding.

Jeden Tag die pure Freiheit, welcher Spot, ob Skatepark, Street, Bowl oder Vert, Indoor/Outdoor, Illegal/Legal, mit oder ohne Ticket, bei Gutem oder schlechtem Wetter, wenn es kalt ist bei Eis und Schnee, aber auch wenn es heiß ist, in der prallen Sonne. Welche Stadt? Welches Land, mit welchen Kulturen, welcher Sprache und mit welcher Währung. Es spielt gar keine Rolle, vielleicht eher eine kleine Hürde bei Organisation und Budgetierung. Man bestimmt selbst.

Wichtig ist der Moment, das jetzt, dieser Spot, der eine Trick, die eine Line, die nach Stunden endlich gelingt. Volle Konzentration, der 20ste Anlauf, die fünfte Beule, fokussieren für den letzte Versuch und doch dauert es Stunden, nein Tage, bis endlich der Trick perfekt im Kasten ist, ob als Digitales oder Analoges Meisterwerk. Ob als Hochauflösende Video oder die kunstvolle, tadellose Fotografie. Physikalische, Körperliche und Mentale Grenzen werden immer aufs Neue ausgelotet. Perfektion auf allen Ebenen.

Und doch ist es für viele ein Spielzeug, ein Rollbrett mit zwei Achsen, vier Rollen, acht Kugellager, einer Lage Schmiergelpapier und einem Satz Schrauben.

Eine Kultur deren Philosophie man gerne verfolgt und teilen möchte!


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Street...


… ist wohl die populärste Form im Skateboarding. Wortwörtlich, in den Straßen der Städte geboren. Die Not macht erfinderisch. Hindernisse wie Stufen in kurz (stairs) oder lang (set), Geländer (rail), Betonmauern (ledge), Beton-Blumenkästen (curbs), Gräben (gaps), sogar der perfekt gepflasterte Boden beim neuen Supermarkt und ums Eck die Laderampe der LKWs, alles kann befahren werden und lädt zur Session mit gleich gesinnten ein, Skateboarding.

In dieser Disziplin gibt es eine weitere abgeänderte Form, die einen nicht ganz so viel Ärger mit Ordnungshüter und Bürger einbringt. In einigen Ländern ist „Skateboarding“ Illegal, heißt wenn man in der Öffentlichkeit mit Skateboard erwischt wird, dann Kostet das Geld, Kraft und Nerven.

Der Skatepark...


… ein speziell Aufgebauter Parcours mit nachempfundenen Hindernissen aus den Städten, ob Indoor (aus Holz) oder Outdoor (aus Beton). Die Kreationen einzelner Planer und Umsetzung unglaublicher Baumeister, kennen keine Grenzen. Es stehen nicht nur Materialien, wie Beton und Holz zur Verfügung. Alles Mögliche wird verbaut, Stahl, Granit, Marmor, Röhren, Absperrungen und Autos. Das alles ermöglichen Private Initiativen, Vereine und Gemeinschaften.

Pool/ Halfpipe / Vert


Die Grundlage zur auch in andere Sportarten übernommenen Halfpipe wurde in den 1970er Jahren vom Skateboard Verband Zephyr Team (auch Z-Boys) in Form von leeren Schwimmbecken entdeckt. Tony Alva gilt als der erste Skateboarder, welcher die Kanten des Pools verließ, einen Sprung hinaus und wieder hinein schaffte und damit die Basis für die heutige Disziplin Halfpipe legte. Weil bei schnell wachsenden Bewerben jedoch kein Schwimmbecken reproduziert werden sollte, wurden diese bald durch Holzrampen ersetzt. Auch hier fanden ständige Entwicklungen statt, welche zur heutigen Form der Halfpipe führten.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Halfpipe#Skateboard

Miniramp


Eine im Skateboarding weit verbreitete Variante der Halfpipe ist die Miniramp, die häufig fälschlicherweise als Halfpipe bezeichnet wird. Miniramps verzichten auf das Vert. Jene Konstruktionen sind mit einer Höhe von ungefähr ein bis zwei Meter deutlich kleiner als richtige Halfpipes, welche bei durchschnittlich drei Meter beginnen. Miniramps können von erfahrenen Skateboardern auch ohne Pads (Schutzausrüstung) gefahren werden und erfreuen sich daher großer Beliebtheit.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Halfpipe#Skateboard

Es gibt unzählige Möglichkeiten, seinen Geist frei zu entfalten.

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